Linsenloses holografisches Endoskop in Nadelgröße

Dünne und flexible Endoskope für die minimalinvasive medizinische Diagnostik und Therapie erlauben bisher nur eine 2D-Bildgebung, während 3D-Endoskope die erforderlichen Durchmesser für minimalinvasive Anwendungen überschreiten. Ziel des Projekts “HoloScope” ist die Realisierung von Endoskopen mit Durchmessern von bis zu 300 µm, die eine 3D-Bildgebung mit zellulärer Auflösung ermöglichen.

In Zusammenarbeit mit dem Hannover Institute of Technology (HITec) der Leibniz-Universität Hannover und dem BIOLAS der TU Dresden werden aperiodische Faserbündel realisiert und zusammen mit neuartigen Signalverarbeitungs- und Steuerungsmethoden eingesetzt, um linsenlose holographische Endoskope z.B. für die in-vivo Hirnbildgebung zu realisieren.

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Link zum Projekt

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